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Gesundes Pedalieren und Trettfrequenz:

Warum ist die Trittfrequenz beim Fahrradfahren nicht nur für Leistungsradsportler wichtig, sondern für jeden?

Werfen wir mal einen Blick in die Welt der Motoren. Ob nun Alltagsautofahrer oder Profifahrer in einem Sportauto, beide Fahrer schauen beim Autofahren auf den Drehzahlmesser. Für beide dient er zur Orientierung wann sie schalten müssen. Der eine schaltet aus Kraftstoffspargründen früher, der andere aus Leistungsgründen später. Im Prinzip könnte man mit dem Auto die ganze Zeit im ersten Gang in der Stadt fahren. Ein Motor hat einen grünen Drehzahlbereich von mehreren Tausend Umdrehungen pro Minute.

Schauen wir nun wieder auf den Motor "Mensch". Sein grüner Drehzahlbereich hat lediglich 30 Umdrehungen pro Minute. Nehmen wir noch den gelben Bereich dazu kommen wir auf etwa 60 Umdrehungen pro Minute.

Im Gegensatz zum Auto kennen die Fahrradfaher nicht ihren grünen Drehzahlbereich. Die meisten fahren mit einer zu geringen Trittfrequenz, was zu Knieproblemen, früher Erschöpfung und Muskelübersäuerung führt.

Wer Trittfrequenzorientiert Fahrradfährt, kann mit gleicher Kraft längere Strecken fahren ohne erschöpft zu sein. Die Leistung wird effektiv in Vortrieb umgesetzt. Wie auch beim Auto steigt hier auch der Kraftstoffverbrauch. Aber Wasser ist ja zum Glück mehr als genug da und die Umwelt bleibt auch geschont. Um trittfrequenzorientiert fahren zu können, brauch man auch ausreichend Gänge in einer vernünftigen Abstufung.

 

Wir zeigen Dir in unseren Kursen wo der ideale Trittfrequenzbereich liegt, wie Du Dich an ihn herantasten und mit welchen Mitteln Du ihn kontrollieren kannst.

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